Aufwachen! Raceday! Immerhin konnte ich 3 Stunden am Stück schlafen. Um halb 4 war ich wieder wach. Ein Blick nach draußen. Trocken. Kein Regen, Straßen feucht. Läuft. Letzter Check auf der Wetter-App „Epic Ride Weather“.
Um 4 hab ich dann gemütlich gefrühstückt, um 04:15 Uhr gab's frische Brötchen, die wir vorbestellt hatten.
Ich wollte schon früh zum Start, da ich aus meiner Zeitplanung wusste, dass der Jaufenpass richtig eng werden würde.
Um 05:20 Uhr hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich musste raus. Also habe ich mich von Chris und Jaleesa verabschiedet und Chris viel Erfolg gewünscht.
Um 05:36 Uhr stand ich in der Startaufstellung. Hier war schon mächtig was los. Hier habe ich dann einen weiteren Tipp von Mathias Nothegger umgesetzt. „Nehmt euch die ältesten Klamotten für den Start mit, damit euch nicht kalt wird. Die könnt ihr dann einfach dort lassen“.
Somit stand ich da in einer Jogginghose, die mir vor 25 kg mal gepasst hat und einer Jacke, die mich die letzten 18 Jahre begleitet hat. Dafür war mir richtig warm und die Zeit verging wie im Flug. 10 min vor dem Start hab ich dann die Klamotten wieder ausgezogen und stand so gut gewärmt am Start.
Ich.hatte.Bock.
Alles war perfekt vorbereitet. Die ganzen Trainingstouren, die Vorbelastung. Und jetzt konnte es losgehen.
Der Start
Punkt 06:30 ein einzelner Kanonenschlag. Und schon rollte die erste Startgruppe los. Keine 2 min später war auch in dran (Exakte Startzeit: 6:32:19).
Es konnte losgehen. Wir rollten durch Sölden und nahmen Richtung Ortsausgang richtig Fahrt auf.
Ich hielt mich von der linken Straßenseite fern, bei der es zu ging wie auf einer deutschen Autobahn. Es wollten alle weiter nach vorn. Ein weiterer Lerneffekt: Wenn man denkt, neben dem linken Nebenmann und einem selbst ist kein Platz mehr – dann passt genau noch ein Radler durch, der dort mit hohem Tempo durch schießt.
Also habe ich geschaut, möglichst rechts zu bleiben, damit die Überholmanöver wenigstens nur links von mir stattfinden. Dummerweise wird man dann natürlich von langsameren Radlern ausgebremst, daher entschied ich mich nach und nach für die Position Mitte rechts.
Am ersten Fahrbahnteiler hat es dann kurz vor uns richtig gescheppert. Ein Radler saß kniend auf der Verkehrsinsel, seine Flasche lag auf der Fahrbahn. Hier hätte es für uns alle um ein Haar in einem Massencrash geendet, denn vor mir haben einige Fahrer so gebremst, dass das Hinterrad 10-20 cm in der Luft war. Das ist gerade nochmal so gut gegangen.
Also weiter Richtung Oetz. In der Ortsdurchfahrt von Längenfeld habe ich bewusst etwas Geschwindigkeit rausgenommen. Dort sind viele Fahrbahnteiler und Kreisverkehre vorhanden, die besondere Aufmerksamkeit brauchen. Also „nur noch“ 30 Sachen statt 40.
Im weiteren Flachstück konnte ich mich dann das erste Mal Verpflegen – es gab Haribo Roulette – habe ich immer in der Trikot Tasche. Da gibt es kaum was Besseres.
Kühtai
Anstatt mich wie viele Radler vor dem Kreisverkehr in Oetz umzuziehen, hab ich das beim ersten Flachstück gemacht. Dort war die erste Aufregung für viele schon vorbei und man konnte kurz rechts ranfahren. Ich habe mich dort meiner Windjacke entledigt und eingepackt.
Damit ging es nun weiter. Mit ständigem Blick auf den Wattmesser ging's nach oben. Ich konnte meine Wattwerte genau einhalten – obwohl sich seit meiner Trainingsrunde im Juli weitere 20 Watt oben draufgelegt habe. Alles lief nach Plan.
In Ochsengarten angekommen habe ich dann die erste Flasche leer gehabt und wollte tauschen. Während des Tauschs der Trinkflaschen während der Fahrt ist mir mein Hintermann mit einem Rums in mein Hinterrad gefahren – zum Glück ohne folgen. Aber das war ein erster Schreck.
Nach Ochsengarten kommt dann auf ca. 1 km das steilste Stück des ganzen Radmarathons mit knapp 17 %. Dort angekommen wurde es richtig eng in der Lawinengalerie.
Die gesamte Fahrbahn war gefüllt mit Radlern. Durch den Regen in der Nacht war die Luftfeuchtigkeit entsprechend hoch. Meine Brille beschlug. Gerade so konnte ich das Hinterrad vom Vordermann sehen.
Und dann kam auch noch ein Krankenwagen mit Sirene von hinten.
Wir haben ständig „Weiterfahren“ gebrüllt um nicht einen Stillstand zu riskieren. Nach 500 m war die Lawinengalerie vorbei und wir hörten den Hubschrauber von oben. Vermutlich keine 50 m über uns, denn die kalte Luft hat uns direkt von hinten angeschoben.
Danach ging es immer weiter bergauf ohne besondere Vorkommnisse. Vor dem Stausee überholte mich Chris. saubere Leistung - er hatte die 4 min Vorsprung vom Start aufgeholt.
Ein kurzes Stück weiter wieder Aufregung, Rufe – plötzlich teilte sich die Radgruppe auf und fuhr links und rechts an einer prächtigen Kuh vorbei die sich direkt in die Mitte der Fahrbahn gestellt hatte (daher der Name "Kühtai").
Dann weiter auf das letzte Steilstück am Kühtai vor der Labe. Was für eine Party. Ich habe die Stimmung aufgesogen. So viele Leute am Straßenrand die einen anfeuerten, Kuhglocken, Schreie, Rufe, „Gemma! Gemma!“, „Allez, Allez“ so wurde man auf den letzten Metern nach oben getragen. Der Wahnsinn.
Oben an der Labe waren alle Plätze zum Rad abstellen proppenvoll. Habe dann doch einen Platz vor einer Mülltonne gefunden, Flaschenaufgefüllt, 3 Powercubes geschnappt, 3 Laugenstangen eingesteckt, kurz gegessen und ab in die Abfahrt.
Abfahrt Kühtai bis nach Sellrain
Hier habe ich natürlich von meiner Trainingsrunde profitiert. Ich wusste ungefähr wo die Viehgitter kamen, und wie man drüberkommt – mit einem kleinen Hops bei 70 – 80 km/h.
Bergab habe ich einige Fahrer eingeholt – scheinbar war ich doch nicht der schlechteste Bergabfahrer. Auf dem steilsten Bergabstück (1 km mit 16 % geradeaus) haben alle Fahrer um mich herum gebremst – so war keine neue Höchstgeschwindigkeit möglich.
Die 16 km vom Kühtai bis Sellrain habe ich in 17:50 min absolviert – mit einem Schnitt von 55 km/h. In Sellrain gabs dann die erste Umleitung aufgrund einer Baustelle für den dortigen Wasserkraftwerksbau.
Also erstmal anhalten, Windjacke ausziehen und verstauen und ab in den Anstieg mit schnuckeligen 12 % Steigung. Allein mit diesem Anstieg gab‘s 178 hm mehr aufs Konto. Oben angekommen ging es über kleine Sträßchen mit eher schlechterem Belag zurück nach Kematen auf die Originalstrecke.
Kematen - Inntal - Innsbruck
Im Inntal angekommen habe ich mir auf der Landstraße eine Gruppe gesucht und habe mich im Windschatten erholt. Von der Verpflegung Kühtai hatte ich noch Laugenstangen in der Trikottasche die ich hier in Ruhe essen konnte. (Ein weiterer Tipp: Eine Tüte mitnehmen, um so die kleinen Weckle und Laugenstangen mitnehmen und immer wieder unterwegs essen!).
So sind wir mit einer ca. 30 Radler starken Gruppe in Innsbruck angekommen und haben sogar für die Stadtdurchfahrt ein Polizeimotorrad bekommen welches uns durch die Stadt geführt hat. Am Straßenrand waren wieder viele Leute zu sehen, die uns angefeuert haben. Ein tolles Gefühl!
Auffahrt zum Brenner
Am Ortsausgang von Innsbruck fährt man eine Auffahrt zur Brücke doch – dort war wieder richtig Party angesagt. Jede Menge Leute die uns richtig den Berg hoch gebrüllt haben. Ein Traum! Ich hatte Glück und konnte die Gruppe halten und sogar noch etwas weiter nach vorn in die nächste Gruppe fahren. So lief der Brenner richtig gut.
Aus zahlreichen Berichten hatte ich immer im Hinterkopf, dass der Brenner zwar „einfach“ zu fahren wäre, es aber immer die Gefahr gibt, zu viel Körner zu investieren, die einem dann am Schluss fehlen. Also habe ich mich immer an die Wattzahlen gehalten und konnte so den Brenner in 1:42 mit einem Schnitt von 21,2 km/h absolvieren. Alles verlief nach Plan.
Oben am Brenner gabs bei der Labe dann etwas Suppe, Cola und 2 Weckle. Trotz dass ich mich gefühlt recht beeilt hatte, hatte ich hier eine Standzeit von 13 min.
Sprachnachricht vom Brenner:
Abfahrt Brenner - Sterzing - Gasteig
Ab der Labe Brenner mussten in diesem Jahr 2 km auf dem Radweg absolviert werden, da auf der Passhöhe Brenner Schienenersatzverkehr vorhanden war. An der Fahrerbesprechung am Vorabend haben wir hier die klare Ansage erhalten, dass man in diesem Bereich max. 25 km/h fahren darf – sonst droht eine Disqualifikation. Hier habe ich mich genau dran gehalten – im Nachhinein gab es keine Disqualifikationen – und manche Fahrer sind hier mit einem 35 Schnitt durchgeballert.
In der Abfahrt habe ich wieder einige Fahrer überholt. So ging es über Gossensass weiter nach Sterzing wo die nächste Umleitung auf uns wartete. Anders wie in den Jahren davor wurde Sterzing nun umfahren, damit die Innenstadt und die Autobahnzufahrt nicht gesperrt werden muss. Verständlich. Dafür gabs dann für uns einen weiteren Anstieg mit Spitzen von 15 % und weiteren 117 m Anstieg.
Anstieg Jaufenpass
Anschließend wartete gleich der Jaufenpass auf uns. Der Jaufen fährt sich aufgrund seiner gleichmäßigen Steigung immer richtig gut. Perfekt fürs Pacing. Im Aufstieg habe ich mich immer wieder verpflegt, Gummibärchen, Gel, viel getrunken und immer die Zeit im Blick gehabt. An der Labe vom Jaufen trennt sich das Spreu vom Weizen.
Hier ist die Zeitvorgabe besonders knapp. Vor allem, wenn wie in diesem Jahr 3 Umleitungen mit 300 hm oben drauf gekommen sind. Und dieses Jahr wurden die Zeitvorgaben einfach übernommen und nicht angepasst.
Und da der Ötzi ohne Regen kein Ötzi ist, hat es bei der Auffahrt vom Jaufen ca. 15 min leicht geregnet. Alles kein Problem, wir wurden auch nicht wirklich nass und weiter oben war es dann schon wieder trocken.
Beim Aufstieg wurde ich immer wieder von anderen Fahrern angesprochen, wann denn die Labe zumachen würde. Es scheint sich rumgesprochen zu haben, dass ich auf meinem Zeitplan neben meiner eigenen Wattvorgaben auch die Zielzeiten notiert hatte. Beim Anstieg überholten uns dann auch noch der Rennleiter 3 mit den Besen auf dem Dach, sowie 3 Reisebusse. Wir wussten alle, es wird ernst.
Laut Vorgabe macht die Labe am Jaufenpass um 14:25 zu. Meinen Aufzeichnungen nach müsste ich um 14:30 an der Labe angekommen sein. Da war dann noch offen. Ich hatte gerade meine Flaschen aufgefüllt als die Rennleitung rief „Noch 5 min, dann machen wir zu!“. Ich bin erst gar nicht in die Labe rein, sondern links vorbei. Eine Dame hat mir dann noch 3 Gels gereicht – habe auf Wunsch noch weitere 3 Gels und 2 Cola bekommen, diese in den Rückentaschen verstaut und bin weiter. Ich wollte finishen!
Mensch war das knapp! Gott sei Dank hat es Zeitlich geklappt! Ich hatte die Passhöhe noch nicht erreicht, da sah ich schon von oben, dass die Labe nun wirklich geschlossen wurde.
Auf der Passhöhe gab’s dann erstmal ein Gel und etwas zu trinken, bevor ich die Windjacke wieder anzog und mich in die Abfahrt stürzte. Ein Traum! Zum Glück war die Straße trocken. Die Abfahrt konnte ich 3 min schneller als bei meiner Trainingsfahrt im Juli absolvieren – also alles fein.
Auffahrt Timmelsjoch 1 – St. Leonhard – Moos – Labe Schönau
Unten in St. Leonhard angekommen erwartete uns das klassische Wetter von Südtirol. Sonne und 30 Grad. Also die Windjacke wieder aus, kurz verpflegen und weiter geht’s. Unterwegs gab's auch immer wieder die Möglichkeit die Trinkflaschen aufzufüllen. Bei dem Wetter konnte man garicht so viel oben reinleeren wie man dann wieder rausgeschwitzt hatte. Mal sehen wie es im nächsten Jahr wird, wenn der Ötzi am 09.07. stattfindet. Sicherlich min. 5 Grad mehr in St. Leonhard – also Salztabletten nicht vergessen.
Interessanterweise hatte ich jetzt wieder richtig druck auf dem Pedal und konnte meine Wattvorgabe von 240 Watt komplett einhalten. Glück nebenbei, dass wir Moos im Passeier gegen 15:50 Uhr passiert haben und auch dieser Kontrollpunkt um 16:00 offiziell schließt. Auch hier war der Besenwagen schon da – hat uns aber noch durchgelassen. Oberhalb von Moos haben wir dann von Zuschauern etwas Wasser bekommen. Herzlichen Dank dafür. Mit einigen Stopps konnte ich so die Labe Schönau nach 1:54 erreichen.
Auffahrt Timmelsjoch 2– Labe Schönau – Passhöhe
An der Labe Schönau sind wir gegen 17 Uhr angekommen habe ich mir die erste richtige Pause nach 10:30 h Fahrzeit, knapp 200 km Strecke und unglaublichen 4.657 Höhenmetern gegönnt. Also erstmal sauber verpflegen, Trinken, Essen, Pause machen. Die Labe Schönau schließt erst um 18:00 Uhr – also alles fein.
Nach ca. 30 min haben wir uns dann auf den Weg in den zweiten Abschnitt des Timmelsjoch gemacht. Fährt man über die Brücke nach der Verpflegung sind es noch genau 7,5 km bis zum Tunnel. Der Abschnitt hat zwar auch über 750 Höhenmeter, aber dafür gleichmäßig mit atemberaubenden Ausblicken auf die Südtiroler Bergwelt. Hier haben wir wirklich schöne Lichtspiele gesehen.
Nach ca. 3 km gab es noch eine weitere Labe, ich die ich so nicht auf dem Schirm hatte. Habe mich nochmal verpflegt, etwas Pause gemacht, mich mit anderen unterhalten und dann aber auch geschaut dass es weitergeht.
Bis dahin gab’s dann nur die wunderschöne hochalpine Kulisse zu genesen – ein tolles Erlebnis.
Kurz vor dem Timmelsjoch Tunnel war noch ein DJ Wagen aufgebaut mit guter Musik. Ab da wusste man – es ist geschafft. Bis zur Passhöhe geht es nur noch mit leichtem Anstieg dahin.
Also ab durch den Tunnel! Im Nachhinein hätte ich mir dort lieber schon die Windjacke angezogen, da es im Tunnel ca. 8 Grad hatte. Und kurz nach dem Tunnel Stand ich dann schon auf dem Passübergang. Es war vollbracht. Nun die Windjacke wieder an und ab in die Abfahrt.
Abfahrt Timmelsjoch – Zieleinfahrt Sölden
Hier hab ich es nochmal richtig laufen lassen können – in den Gegenanstieg. Wenn man denkt, man hätte alles geschafft biegt die Straße links ab und man bekommt weitere 141 Höhenmeter serviert, die man nach der ganzen Strecke nicht wirklich gebrauchen kann. Aber das schafft man dann auch noch.
Hier waren dann nur noch wenige Fahrer unterwegs. Es hat sich sogar eine kleine Gruppe gebildet. Kurz vor Sölden habe ich nochmal angehalten um meine Windjacke auszuziehen. Ich wollte schließlich die Zielbilder stolz im Dienstagsradler Trikot haben.
Die Durchfahrt durch Sölden war überwältigend. Obwohl ich ziemlich am Schluss des Rennens ins Ziel kam haben die Leute an der Straße immer noch geklatscht und mir zu gejubelt. Was für ein Erlebnis!
Kurz vor dem Ziel musste dann ein Freudenschrei raus – den hab ich dann bei der Zieleinfahrt nochmal wiederholt. Tat das gut! Die Zieleinfahrt könnte ich mir immer und immer wieder anschauen. Ein Traum wurde war.
Ich muss gestehen, hin und wieder stand ein kleines Tränchen auf der Backe, wo ich das Timmelsjoch hochgefahren bin und wusste, dass es klappt. Oder wo ich kurz vor dem Ziel war. Es ist einfach ein Stück weit unglaublich gewesen, dass ich dieses Jahr am Start stehen durfte und wusste – es klappt. Du musst einfach nur treten.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal allen Danken die mich dabei Unterstützt haben – allen voran meine Frau Bianca und die beiden Kinder. Aber auch die Dienstagsradler Welzheim haben einen großen Anteil daran, dass ich es bis dahin geschafft habe. Ein spezieller Dank geht an Saki für die Ötzi spezifischen Tipps – es war mir eine Ehre!
Ob ich das ganze nochmal mache? Ja, natürlich! Aber nicht nächstes Jahr. Zum einen gibt es noch wichtigeres im Leben wie der Radsport zum anderen muss es nicht jedes Jahr der Ötzi sein. Das ein oder andere Projekt wartet auch noch.
Aber eins steht fest. Ich komme wieder!
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Günter (Sonntag, 04 September 2022 09:11)
Manuel, ertmal herzlichen Glückwunsch. Dann ein ebenso herzliches Danke, für deinen auführlichen Bericht. Ob der jetzt motiviert, oder abschreckt bleibt jedem selbst überlassen.
;-)
Auf jeden Fall toll berichtet, es gibt einem fast das Gefühl mit dabei zu sein.
Toll!
Dieter (Sonntag, 04 September 2022 09:56)
Hallo Manuel,
nochmals herzlichen Glückwunsch, fast noch besser als der mündliche Bericht. Super Leistung.
Rolf (Sonntag, 04 September 2022)
Hallo Manuel,
gratuliere zum Finisher und Hut ab, super Leistung. Und danke für den tollen und guten Bericht. Kann mir das jetzt so gut vorstellen,dass ich das nicht mehr selbst machen muss:-)
Robert (Sonntag, 04 September 2022 21:24)
Gratuliere zum Finischer. Toller Bericht, hast dir dazu sicher viel Mühe gegeben.
Uli (Dienstag, 06 September 2022 18:12)
Hallo Manuel,
nochmals herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung.
Dein Bericht dazu ist weltklasse! Beim Lesen kommt mir`s vor, als wäre ich selbst dabei gewesen.
Peter (Montag, 19 September 2022 19:18)
Hallo Manuel, ein sehr schöner und informativer Bericht. Glückwunsch zum Finisher! Du beschreibst viele Details, die ich auch exakt so nachvollziehen kann. Vor allem den Alarm-Ruf am Jaufen „Noch fünf Minuten!“. Genau den habe ich auch gehört, habe panisch mein Rad gegriffen und bin abgehauen. Letztlich habe ich es bei meinem 5. Ötzi diesmal mit 12:52 Std. ins Ziel geschafft. Sportliche Grüße aus Dortmund. Peter Fischer
Armin (Freitag, 05 April 2024 12:57)
top Bericht, als wäre man dabei! 240 Watt im Schnitt ist beträchtlich, was war das in deunem Fall umgerechnet in W/Kg?
Manuel (Dienstag, 09 April 2024 19:22)
Danke euch allen für das tolle Feedback!
@Armin: das waren damals ca. 2,4 w/kg.
Ziel wurde erreicht. Finisher und am Timmel nicht schieben müssen �